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Christoph "Haley" Ries, Teleskopbauer, Amateurastronom und
Beobachter am Wendelstein.
Das obige Cinemascopebildchen zeigt NGC 1851. Zu diesem Objekt gibt
es eine Geschichte. Mehr dazu erfährt man bei einem Klick in des Bildchen
oder hier.
Copyright Hinweis:
Das Copyright bei allen auf diesen
Seiten gezeigten Aufnahmen liegt, sofern nicht anders angegeben, bei
Christoph Ries. Eine Verwendung für kommerzielle Zwecke bedarf unserer
Zustimmung. Ich freue mich aber auch über eine Benachrichtigung wenn diese
Seiten und ihre Inhalte verlinkt werden. Bilder auf diesen Seiten
enthalten ein unsichtbares und/oder ein sichtbares Wasserzeichen.
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Die allerletzte Neuigkeit gleich hier:
(10.02.2015) Auf der Astrophotographie Seite
gibt es jetzt viele neue Aufnahmen und kleine Verbesserungen, so wurden
einige schlechtere alte Aufnahmen entfernt oder ersetzt. Die
Kometen Seite wurde mit neuen Aufnahmen und
Infos aktualisiert.
(06.04.2013) Aus stets aktuellem Anlaß spreche ich schon hier kurz
das Thema Lichtverschmutzung an, nicht nur aus astronomischen Gründen. Auch Vögel,
Insekten und nicht an Astronomie interessierte Mitmenschen werden davon
beeinträchtigt. Nicht nur Spechtler haben ein Recht auf dunklen Himmel!
Mehr Links zu diesem Thema auf der Link Seite. Weil
das Thema generell aktuell und wichtig ist, hier ein paar weitere Informationen:
Die folgenden vier Bildchen, aufgenommen Anfang Januar 2012 und 2007,
sowie im Winter 2005 vom Wendelsteingipfel aus, verdeutlichen drastisch,
welche Beeinträchtigung Lichtverschmutzung darstellt. Die ersten zwei Bilder
belegen, wie die enorme Lichtverschmutzung innerhalb weniger Jahre zugenommen
hat. Verursacht wird sie durch Skibetrieb im Inntal, sowohl diesseits als jenseits
der Grenze. Bei bewölkten Himmel sieht man besonders gut die drastische Wirkung
des immensen Streulichts. Die anderen beiden Bilder wurden am gleichen Abend mit
den identischen Kameraeinstellungen vom selben Standort aus aufgenommen. Das rechte
Bild entstand, nachdem die Festbeleuchtung in der Nacht abgeschaltet wurde und
belegt, wie stark die Lichtverschmutzung stört:


Passend dazu kann man auf Gabis
Tierportraitmalerei
auch Ölbilder und Radierunge von unseren und anderen vierbeinigen Lieblingen
betrachten.



