28. ITT vom 20. September - 23. September 2012:

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Donnerstag, 20. September 2012

Um 13:07 MESZ beginnt das Abenteuer ITT. Irgendwie läuft die Anfahrt etwas zäh, nach dem Durchstoßen des Füssener Grenztunnels wird die Fernpaßstraße geentert und das erste Kohlenwasserstoffbunkern durchgeführt. Erst Richtung Innsbruck und Wipptal läuft es etwas zügiger. Wie schon letztes Jahr fahren Gabi und ich durch das Pustertal. Einige Baustellen sorgen wieder für deutliche Klemmungen im Verkehrsfluß und ein Erreichen der Alm im Hellen scheint allmählich unrealistisch. Wir beschließen, die mittlerweile traditionelle Kaffeepause auf italienischem Boden bei der Heimreise nachzuholen und trudeln tatsächlich nach über 6 Stunden und 390km auf der Emberger Alm ein. Sofort wird der neue Schlafplatz aquiriert und ein Münchner Spechtler, Günter, der zu alten Zeiten schon mal auf der Gerlitze mit dabei war, ist ebenfalls schon am Platz. In der Tat sind sowohl der Parkplatz vor der Alm, als auch die westliche Wiese und die Stellplätze vor den Hütten bereits recht gut gefüllt. Das schöne Wetter vom letzten Jahr und die recht optimistische Prognose für die kommenden Tage sorgten ebenfalls für einen anständigen Zulauf an photonenhungrigen Spechtlern.

Wegen der dräuenden Dämmerung wird der Aufbau der Beobachtungsstation vorgezogen. Während der Zehnzöller "Christina" im matten Dämmerlicht Gestalt annimmt, die ersten Sterne funkeln bereits verführerisch, hat Gabi das 66mm Röhrl "Wilhelmine" schon in Betrieb genommen und den ersten Mond des Wochenendes präsentiert. Alsbald ist "Christina" einsatzbereit und M8 wird präsentiert. Trotz der Cirren am Südwesthorizont gibt es einen feisten Anblick im UHC Filter. M13 erscheint zuerst etwas mau, ah ja, der Filter war ja noch drin. Danach: Sterne satt, toller Anblick, wie gewohnt. M51 nehmen wir in seiner Pracht auch noch mit, dann ist das erste Schnitzel auf der Alm fällig und die Knurrmägen werden ruhig gestellt. Am Parkplatz wird die Gelegenheit genutzt, sich bei Wolfi, Martin Birkmaier, Patrick und Ingo durchzuratschen. Ein herrlich prächtiger M27 am Martinschen 20 Zöller wird gleich abgespechtelt. Am Parkplatz ist es nicht ganz so kalt, wie auf unserer Wiese oben, wo etwa -1° herrschen. Dafür ist es weitgehend wolkenlos mit wieder einmal durchaus prachtvoller Durchsicht. NGC 7293 ist ein typisches ITT Objekt, bombig im 20er Nagler. Im 9er Nagler nebst UHC und OIII zeigt der Riesenring schöne Details. NGC 288 ist kristallig im 9er. NGC 253 ist extrem cremig im 9er mit Plattenstruktur, was auch von der vorbeikommenden "Laufkundschaft" bestätigt wird. Mit NGC 7331 bewegt man sich auf der Ölspur weiter, zwei Begleiter des kleinen Andromedanebels zeichnen problemlos. Stephan's Quintet wird bis zum 4.8er Nagler aufgeblasen und dort kann ich alle fünf Komponenten auflösen, auch, weil ich mich daheim am 13 Zöller ein wenig in den letzten Tagen mit diesem Objekt beschäftigt habe. 7318 A und B erscheinen bei 250x deutlich getrennt. Das Seeing ist heute recht ordentlich bei geschätzten 1.3". Die beiden Spindeln NGC 7332 und 7339 sind wieder einmal kameldornschrill, im 9er besonders exquisit. NGC 7479 bietet ein schönes, knalliges Display, mottelig im 9er. Nicht so ein alltägliches Objekt ist NGC 246, der Totenkopfnebel, im 9er mit dem Filter zeigen sich schon die Dunkelhöhlen.

Der Brezennebel NGC 7662 ist hübsch und knallig türkis, beide Shells nebst angedeuteter Brezenstruktur im Innern präsentieren sich im 4.8er. M36 und M37 werden gerne mitgenommen, letzterer wie üblich satt diamantig. Jupiter lohnt sich auch heute, der Planet steht da, wie gestanzt, Monde sind Scheiben, dazu massig Wolken und detailliert Knödel. Auf Wunsch wird erstmals auf diesem ITT der Orionnebel M42 angefahren. Da noch leichte Cirren schwaden, ist der Kontrast im 20er nicht ganz so grandios, im 4.8er dafür gibts das Trapez satt mit 5, blickweise sogar 6 Trapezsternen. Es bessert sich leicht, NGC 1023 geht, voll wuchtig im 9er, knalliges, elongiertes Display. Sehr schön. M81, M82 und NGC 3077. Alle zeichnen im 20er schon mal brachial hell, die Zigarre M82 steht todesfeist im 9er. Es wird wieder besser und ich probierte NGC 1084 mit der SN 2012ec, die etwa 14mag haben dürfte und 2 mal blickweise aufblitzt. Dazu ist das 4.8er vonnöten. Die Galaxis ist leicht elongiert, der Kern leicht heller, als die SN. Der Rosette Nebel NGC 2237-39 ist ein tolles Objekt, im UHC und OIII mächtig, bildfüllend, terafeist und kontraststark. Die wabernde Venus, vor kurzem aufgegangen, wird als Betthupferl mitgenommen. Die erste Nacht war schon mal ein grandioser Auftakt, um 04:00 ist Feierabend und zum Ende ist es doch noch 0.2° "warm" geworden.

Freitag, 21. September 2012

Das neue Schlafdomizil sorgt gleich mal dafür, daß wir schön lange schlafen und somit anstelle des normalen Frühstücks mit Süßspeisen in diesen herrlichen sonnigen Tag starten. Draußen auf den Spechtelplätzen herrscht reges Treiben. Bei den Händlern wird fleißig gedealt, allenthalben die Sonne betrachtet und auch wir befreien unser Zeug von den schützenden Planen. Das PST, aber auch der Herschelkeil an der "Wilhelmine" kommen zum Einsatz. Immerhin ist das Taggestirn mit einigen hübschen Flecken, Protis und Weißlichtstrukturen geschmückt. Erfreulich, daß es wieder mal auf ein Fleckenmaximum zugeht. Der Nachmittag wird auf den Wiesen zugebracht, später trudeln einige Kollegen ein, die auch letztes Jahr schon zugange waren, wie Werner aus Südtirol und Stefan, wie wir aus dem Allgäu. In seinem Gerät wird auch Venus und Merkur mit beeindruckender Brillanz am Taghimmel präsentiert. Mit Julius, Maria, Michi, Manfred und Ben mit seiner 16" Lightbridge wird schließlich das Personal der Münchner Volkssternwarte aufgestockt.

Die gemütliche Runde bettet sich nach dem Abendessen um auf die Wiesen, wo es heute Nacht zwar wärmer, aber auch deutlich feuchter ist. Die Lightbridge zeigt einen fulminanten M13, in "Christina" gleißt der fast schon halbvolle Mond und danach sofort, wie üblich, M8 und M20. Die sind trotz großer Mondnähe toll im 20er Nagler und OIII Filter. Die Dreiteilung im Trifid ist sehr schön und prägnant. Wie gewohnt geht es weiter zum M22, dem ultimativen Glitzerball. Extrem geschmeidig im 9er. Rauf zum M16 und M17. Da der Mond allmählich abtaucht, ist der Anblick im 20er extrem knusprig mit monstermäßigem Kontrast, vor allem beim Sphinx M17. Plattenstruktur im 9er. Die Starqueen in M16 deutet sich bei M16 vage an. Sehr schön. Weiter gehts gen Norden und es gibt M26 und NGC 6712. Letzterer ist wunderschön wollig und flauschig im Sternenmeer. Der M26 glitzert auch, aber anders kraß, mit weniger Sternchen. M11 darf auch nicht fehlen, zumal es jetzt mit Wolken losgeht, die sich vom Südwesthorizont her schnell ausbreiten. Die durchaus üppige Feuchte sorgt allenthalben für beschlagene Optiken, schon zu Beginn mußte ich meinen daheim frisch gereinigten Fangspiegel behutsam abtauen. Während des Wolkenaufzuges besteht Gelegenheit im 16 Zöller NGC 5611 mit der SN 2012ei abzugreifen. Sie liegt bei etwa 14mag und blitzt blickweise auf. NGC 6210: Der kleine blaue Wollball ist hübsch knallig bei mir, aber ansonsten strukturlos. Schnuckelig im 4.8er. Abell 39 ist gar nicht weit davon entfernt. Das schwache Scheiberl ist wegen der heranziehenden Wolken recht schwer, zeichnet aber immer wieder ein deutliches Display eines runden, schwachen Scheibchens. In der Lichtbrücke werden dagegen Maßkrüge ergriffen: Cirrus Nebel total, extrem cremig und kompaktschrill im 21er Ethos. Gigantisch, alle Details, auch die der schwachen Innennebel sind in vollendeter Pracht sichtbar. Die hellen Teile liefern natürlich eine beeindruckende Show. Viel, viel schwächer ist Abell 61, den Ben einstellt, wegen der sich allmählich verschlechternden Bedingungen sehe ich aber nichts Eindeutiges. Also lieber Jupiter, aber der Planetengigant ist nicht so beeindruckend wie gestern. Die Dunkelnebel bei Atair, B142 und 143 sind selbst in der Cirrensuppe noch prächtig und gut kontrastiert, fünf Höhlen eindeutig. M31 ist auch ein ideales Wolkenlochobjekt, kommt kurzzeitig extrem grenzgeschmeidig mit Staubbändern, M32 und NGC 205. Sehr eindrücklich. Da es mehr wölkt, kommt eine gute Gelegenheit für eine Pause. Gabi entert die Schlafstatt und zurück am Teleskop tut sich wieder was, die Wolken lockern wieder auf. Leider ist nochmal eine Fangspiegelabtauung fällig, aber h und Chi entschädigen mit gleißenden Diamanten. Dazu noch der Cocoon Nebel IC 5146, der in der feuchten Luft aber nicht eindeutig zeichnet, aber der Dunkelschlauch kommt gut. Als Betthupferl fungieren die Plejaden. Schließlich ist alles triefnaß, eine typische ITT Nacht eben. Hatte es zu Beginn 1.3°, ist am Schluß um 01:55 Uhr immerhin 4° warm, dafür mit gefühlt 120% wirklich obszön feucht.

Samstag, 22. September 2012

Das tolle Wetter setzt sich fort, nachdem am Morgen noch restliche Nebelschwaden dräuten. Nach dem Frühstück ist man voller Tatendrang und Gabi schließt sich Julius und Maria zu einem kleinen Ausflug an. Nach Mittag breche ich auf zu den Zwei Seen, die sich etwa 600 Höhenmeter oberhalb der Emberger Alm östlich des Tristenmassivs befinden. Der Aufstieg ist betörend, da das Wetter immer strahlender und besser wird. Alsbald glitzern die beiden Seen in der Herbstsonne. Neben einer Umrundung der Seen komme ich nicht umhin, die schroffen Felszinnen nördlich der Seen zu erklimmen, um einen schönen Fotoausblick zu haben. Das hat sich wirklich gelohnt. Das neue Fisheye kommt fleißig zum Einsatz! Pünktlich vor dem Abendessen bin ich wieder zurück. Später begibt sich der Münchner Trupp zum Fichtenheim, wo wir seit längerem mal wieder vespern.

Der Mond ist jetzt schon dick im Geschäft und wird in diversen Teleskopen beäugt, aber sein Licht auch für lustige Stimmungsaufnahmen genutzt. Einige Eifrige sind jetzt schon wieder am Photographieren. Heuer fällt mir richtig auf, wieviele Spechtler sich der Astrophotographie hingeben, deutlich mehr als früher. Die moderne Kameratechnik verführt halt schon sehr dazu. Die Betrachtung des Mondes wird mit Filter absoviert, damit es nicht so arg blendet, danach M92, obszön aufgeblasen mit dem 4.8er. Darin voll knorpelig aufgelöst. Ben schiebt den M13 im 16er nach und NGC 6207 nebendran ist ebenfalls schön deftig elongiert. NGC 6543 ist ein herrliches Objekt, vor allem bei noch scheinendem Mond. Pervers knallig das Ding, im 4.8er gibts eine Andeutung von Innenstruktur und 2. Shell. Nah am Pol gibt es NGC 40, einen weiteren interessanten Planetary, der kommt nach einiger Sucherei ziemlich überzeugend mit auffälligem Zentralstern daher. Gabi stellt M27 ein. Die Hantel kommt gewohnt exquisit im 9er. M30 im Capricornus wird gar nicht so oft gespechtelt, es lohnt sich aber wirklich, denn dieser Cluster prangt fulminant kompakt und gut angelöst. M72, ein niedlicher wolliger Sternenball, schon etwas körnig im 9er. Jetzt verabschiedet sich der Mond langsam. NGC 7009, eine extrem knusprige, türkisene Zitrone, bombig im 4.8er. Wieder mal NGC 7293, hier schon ohne Filter ein gewaltiger Kontrast. Im UHC ist die Riesenblase galaktisch, im OIII monstermäßig kontrastiert. Ohne Filter erblickt man im 9er viele Sterne und den markanten Zentralstern. Dann wird in der Lichtbrücke nochmal der Abell 61 vorgeführt, der gestern im Siff abgesoffen ist. Heute ist es trockener, nur vereinzelte Altocumuli, übrigens auch wärmer, um die 5° warm und dazu eine beeindruckende Durchsicht in bester ITT Manier: M33 ist wieder mal freisichtig erfaßbar, dazu Zodiakallicht mit prägnantem Gegenschein. Abell 61 zeigt jetzt eine vergleichsweise knallige Scheibe, die fast schon direkt zu halten ist.

Nach diesem Highlight nehmen wir uns Zeit für eine Kaffeepause und Gabi pilgert zur Hütte. Als ich wieder zurück auf der Wiese bin, wölkt es überraschenderweise, also wieder mal Jupiter. Der ist nett, aber wieder nicht besonders spektakulär. M81 und M82 gibts auch wieder, aber es wölkt noch, also sind die beiden nicht soo spektakulär, wie sonst. Ich geh dann mal mit "Christina" zum Orionnebel. Der knallt in den Lücken schon mal ziemlich derb. während wir herumstehen und ratschen, wird es wieder komplett klar. Nun erstrahlt ein gigantisches Display, im 9er prangen 5 Trapezsterne, ganz toll. Heute auch nochmal IC 5146. Der Cocoon ist diesmal wirklich beeindruckend, steht sauber, auch ohne Filter in dem Dunkelschlauch. Danach NGC 6888 im UHC und OIII. Absolut terafeist und knackig, das Ohr windet sich komplett um die Sternenraute, sogar schon leicht strukturiert. Beim Ben stelle ich NGC 1084 mit der SN 2012ec ein. Die SN ist doch sichtbar leichter, als vorgestern in "Christina". Schönes Display. Nun kommt die heurige Reise zum Fornax Cluster. Wieder mal Boah! Todesmäßig! NGC 1365 zeichnet schon relativ satt im 20er, dazu NGC 1404, 1399 und 1380, letzte ist sogar ziemlich knorpelig im 9er, dazu erspähe ich noch weitere zwei Galaxien. Das ist fast so beeindruckend, wie letztes Jahr bei den Ausnahmebedingungen.

Im 16er prangt mittlerweile der tollste M42, den ich heute zu Gesicht bekomme, blickweise mit 6 Trapezsternen. Alle Details sind wieder mal extrem fulminant. Die schon etwas tief stehende NGC 253 muß unbedingt reingeschoben werden, ist aber trotzdem noch voll geschmeidig mit Plattenstruktur im 9er. Ein kurzer Schwenk zum M33 lohnt auch, extrem knallig im 20er. Die ist immer auch schön im OIII, da gleißt NGC 604 besonders eindrücklich. Das 9er kitzelt noch Andeutungen der motteligen Spiralstruktur raus. Meine letzte Mission bei diesem ITT ist der Pferdekopf. Davor gibts aber noch NGC 891, diese granatenstarke Galaxis darf einfach nicht fehlen, besonders in der Lichtbrücke megagrell mit beeindruckend gefrästem Staubband. Der Weg zum Pferdekopf beginnt beim schön strukturierten NGC 2024, im 9er schon markant, da stört auch Zeta Orionis nicht so, dazu IC 434, ein breites Lichtband und auch die Einkerbung von B33 zeichnet vage. Dieses Arrangement ziehen wir uns auch im 16 Zöller rein, da ist alles einen Tick deutlicher und deftiger. Da kommt auch die Kopfform vom Pferdchen schon andeutungsweise raus. Ein herrliches Finale. So endet die letzte Spechtelnacht dieses ITT um 03:45 bei 3.8°. Ben hatte diese Nacht übrigens mit 7.1mag bewertet, also vergleichbar der besten Nacht vom letzten ITT. Nur am Horizont war es dank diverser Wölkchen nicht ganz so perfekt.

Sonntag, 23. September 2012

Nach erholsamer Schlafung räumen wir unser uriges Kämmerlein und alsbald verschwindet der ganze Astrokram, der noch auf der Wiese herumsteht, in unserem Pekaweh. Mit der Verabschiederei wird es auch schon Nachmittag und der letzte Cappucchino auf der Alm ist auch schon wieder fällig. Um 15:10 entschweben wir gen Italien. Trotz meßbarem Ausflugsverkehr geht es erfreulich entspannt dahin und nach Bruneck wird auch noch die ausstehende italienische Kaffeepause mit einem exzellenten Espresso doppio zelebriert. Als wir später den Fernpaß passieren und das Zugspitzmassiv wieder das schöne Bayernland ankündigt, ist es schon fortgeschritten dämmrig. Kurz vor Reutte werden auch wieder die Treibstoffreservern aufgestockt. Das Abendessen wird dieses Mal in Marktoberdorf eingenommen. So endet ein ITT, das fast so toll war, wie das grenzgeniale Treffen des Vorjahres.

Vielen Dank auch wieder an die Sattleggers für die geschmeidige Organisation des Events und Tom, der immer bei Wind und Wetter an der ITT Kassa ausharrt. Gute Besserung auch an Gerhard, der heuer leider aus gesundheitlichen Gründen nicht auf der Alm dabei war. seine humorige Präsenz vermissen wir sehr, gab es doch immer die eine oder andere gemeinsame Jagatee Sitzung.

Das 29. ITT findet vom 03. bis 06. Oktober 2013 statt.

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