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Universitäts-Sternwarte München


Fakultät für Physik der Ludwig Maximilians Universität

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Ablauf des Praktikums

  1. Die Praktikumsleitung teilt die Praktikanten in Gruppen von zwei bis drei Teilnehmern ein.

  2. Jede Gruppe absolviert 6 Versuche.

  3. Jeder Versuch erstreckt sich über zwei Nachmittage; Beginn jeweils Mittwoch 13:30 Uhr, Ende ca. 17:30-18:00 (Erster Termin: Mi 26.10.2005).

  4. Die Versuchsthemen werden den einzelnen Gruppen zugeteilt, sind also nicht wählbar.

  5. Wer welchen Versuch wann macht, ist immer rechtzeitig auf der Tafel in der Eingangshalle bzw. im Internet nachzulesen.

  6. Pro Gruppe wird jeweils eine Versuchsanleitung ausgegeben, die zusammen mit der Versuchsausarbeitung am jeweils dritten Praktikumsnachmittag wieder abgegeben werden muß. Die Versuchsanleitung kann auch im Internet heruntergeladen werden.

  7. Die Anleitung für den nächsten Versuch ist am zweiten Nachmittag des vorausgehenden Versuchs erhältlich.

  8. Alle Teilnehmer einer Gruppe müssen an jedem Praktikumsnachmittag physisch und mental anwesend sein. Falls Sie wegen Krankheit nicht kommen können, teilen Sie das bitte rechtzeitig (email, Tel., Fax) ihrem Versuchsbetreuer bzw. der Praktikumsleitung mit, und reichen gegebenfalls ein Attest nach. Wenn einer erkrankt ist, heißt das allerdings nicht, daß damit der Versuch für alle anderen Gruppenmitglieder ebenfalls verschoben wird! Der jeweilige Versuchsleiter wird mit dem Rekonvalezenten einen Nachholtermin vereinbaren.

  9. Nähere Hinweise u.a. zum Bewertungsschema finden sich auf einem Informationsblatt, das bei der Vorbesprechung verteilt wird.

  10. Jede Gruppe geht außerdem beobachten. Die Beobachtungen finden auf dem Sternwartengelände statt.
    Für besonders motivierte Gruppen gibt es alternativ die Möglichkeit mit dem 80-cm Teleskop des Wendelsteins zu beobachten, die Daten selbst zu reduzieren, und in einem Folgeversuch wissenschaftlich auszuwerten. Der Wendelsteinversuch erfordert ein größeres Engagement der Studenten für die Datengewinnung und Auswertung, und auch einen größeren Zeitaufwand für die An- und Abfahrt zum Berg. Außerdem sollten sowohl Betreuer als auch Studenten zeitlich flexibel sein (Wetter, Seilbahnrevisionen etc.). Andererseits ist es für "Undergraduates" eine ziemlich einmalige Möglichkeit an einem 80-cm Teleskop zu beobachten!
    Die Fahrt der Praktikanten zum Wendelstein und zurrück erfolgt eigenverantwortlich. Die Kosten für die Zahnradbahn bzw. Seilbahn werden von der Sternwarte übernommen. Bitte nehmen Sie die Seilbahn bzw. Zahnradbahn um 14:00! Sie werden dann an der Endstation abgeholt . Bitte gut gestärkt auf dem Wendelstein eintreffen, und Proviant für eine nächtliche Brotzeit nach der Beobachtung und für das Frühstück mitnehmen. Zigaretten und Alkohol können Sie zuhause lassen, die sind im Observatorium nicht gestattet. Jeder Praktikant verpflichtet sich (aus juristischen Gründen) mindestens 6 Stunden zu schlafen bevor er/sie wieder nach München zurrückfährt (Übermüdung am Steuer!). Das impliziert, daß sie auch am Tag nach dem Praktikum Vormittags mindestens eine Vorlesung verpassen werden. Wir können leider nicht völlig ausschließen, daß bei extremen Witterungsbedingungen einmal für einen Tag keine Seilbahn und Zahnradbahn fährt. In diesem Fall (es gibt am Berg eine Wirtschaft, d.h. Sie verhungern nicht) müssten Sie eine weitere Nacht am WST verbringen - dies kommt allerdings selten vor.

  11. Denjenigen interessierten Studenten, die nicht am WST beobachten wird Herr Barwig (hbarwig@usm.uni-muenchen.de) am Ende des Semesters den Wendelstein und seine Einrichtungen zeigen (allerdings bei Tage!).



Bitte schreiben Sie bei Fragen und weiterem Informationsbedarf eine email an :

Dr. Stella Seitz
Universitäts-Sternwarte München
Scheinerstraße 1 D-81679 München
Zimmer I-03
Tel. 0049/89/21805996
Fax. 0049/89/21806003
email: stella@usm.uni-muenchen.de

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Last updated October 2005 by webmaster@usm.uni-muenchen.de